Türkisch-iranische Beziehungen


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Gökpınar H.

Aie Aussenpolitik der Türkei im Mittleren Osten - Eine Bestandsaufnahme seit 2016, Christian Johannes Heinrich,Wolfgang Gieler, Editör, Springer-Verlag , Wiesbaden, ss.179-205, 2021

  • Yayın Türü: Kitapta Bölüm / Araştırma Kitabı
  • Basım Tarihi: 2021
  • Yayınevi: Springer-Verlag
  • Basıldığı Şehir: Wiesbaden
  • Sayfa Sayıları: ss.179-205
  • Editörler: Christian Johannes Heinrich,Wolfgang Gieler, Editör
  • Ankara Hacı Bayram Veli Üniversitesi Adresli: Hayır

Özet

Zusammenfassung

Die Beziehungen zwischen der Türkei und dem Iran sind turbulent. Perioden der Entspannung stehen Zeiten der Konfrontation gegenüber, die durch diplomatische Gespräche gelöst werden müssen. Die Konflikte der beiden Staaten erwachsen vor allem aus ihren konfessionellen Gegensätzen und ihrem beiderseitigen Anspruch, um jeden Preis ihre Grenzsicherheit zu erhalten. Dies führt zu Konfrontationen zum Beispiel im Syrien-Krieg, in dem Iran mit schiitischen Milizen das Assad-Regime unterstützte, während die Türkei mit sunnitischen Milizen gegen Assad kämpfte. Vermittlungen Russlands im Anschluss an den Syrien-Konflikt führten zu einer Entspannung der Beziehungen zwischen beiden Ländern, die trotz ihrer sicherheitspolitischen und konfessionellen Unterschiede stets an einer Zusammenarbeit interessiert zu sein scheinen, auch wenn dies häufig zu Konflikten führt.